KUNSTbeTRIEB Kunstschulen arbeiten ohne Lehrpläne. Sie sind ein Experimentierfeld zwischen Realität und Utopie, ein Ort der Wahrnehmung und Fantasie. In laborhafter Arbeitsweise erkunden sie die Grenzen des UnMöglichen und geben dem UnFassbaren Gestalt. Sie sind traditionsbewusst mit Blick nach vorne und verbinden das Vergangene mit dem Hier und Jetzt. Sie schlagen Brücken, knüpfen Verbindungen zu einem Netzwerk und schaffen einen anderen Blick auf die Welt. Der KUNSTbeTRIEB und seine ATELIENER sehen hier noch immensen Handlungsbedarf. Daher wollen wir weiterhin ein bisschen mehr kulturelle Bildung. Unser vorrangiges Ziel ist dabei nach wie vor, kontinuierlich ein qualitativ hochwertiges Programm zu bieten und den Bedarf eines außerschulischen Angebots im Bereich der Bildenden Kunst aufzuzeigen und abzudecken. Grenzerfahrungen sammeln wir als „Schule der Wahrnehmung“ im ländlichen Raum täglich. Personelle und finanzielle Engpässe erschweren sowohl den laufenden beTRIEB, als auch notwendige Planungssicherheit. Daher sind engagierte und motivierte Mitstreiter unerlässlich, um unserem Anspruch dauerhaft gerecht zu werden. Die Arbeit im Netzwerk bereichert und stabilisiert nicht nur unsere Bildungsarbeit vor Ort, sondern setzt auch neue Kräfte frei, ermöglicht Potenzial nutzbringender auszuschöpfen und sendet wichtige Impulse nach außen. Den Alltag bereichern wir durch die Beschäftigung mit Kunst und einer andere Wahrnehmung und halten ihn somit jung und vielfältig.
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